Gaming in Order e.V. stellt sich vor

Der Vereinsvorstand

Tobias Grünert
1. Vorstand

Tobi ist der technische Vorstand und kümmert sich insbesondere um die Betreuung der vereinseigenen Serverlandschaft.

Stefanie Imig
2. Vorstand

Steffi ist unsere Schriftführerin und kümmert sich insbesondere um die innere Organisation des Vereins.

Andy Franke
Kassenwart

Andy ist der Kassenwart des Vereins. Außerdem kümmert er sich um das Vertragswesen und ist Ansprechpartner für den Datenschutz.

David Bröter
Beisitzer
Franka-Ela Sevim
Beisitzerin
Franziska Hoppe
Beisitzerin
Lukas Borgmann
Beisitzer
Marcus Pieper
Beisitzer
Martin Schulz
Beisitzer

Unseren gesamten Vorstand könnt ihr stets über die E-Mail-Adresse vorstand@gaminginorder.de erreichen. Alternativ steht euch das Kontaktformular zur Verfügung, um mit uns in Kontakt zu treten.

Was sind unsere Ziele?

Unsere Vereinsziele in Kürze:
  • Anerkennung des E-Sport
  • Präventive Arbeit gegen Gaming Disorder
  • Hilfe bei der Integration neuer Medien
Interesse am Verein?

Wer oder was ist Gaming in Order eigentlich?

Gaming in Order ist ein seit dem 19.01.2013 bestehender, gemeinnütziger Verein. Wir konzentrieren unsere Bemühungen darauf, E-Sport zu fördern, präventiv gegen die Gaming Disorder vorzugehen und aktiv bei der Integration neuer Medien in das tägliche Leben zu unterstützen.

Diese Ziele versuchen wir zu erreichen, indem wir einen eigenen Server betreiben, welchen wir als Plattform unseren Partnern und E-Sport-Teams zur Verfügung stellen. Dort werden die Server genutzt, um zu trainieren und um E-Sport-Turniere abzuhalten. Außerdem setzen wir uns für eine gesellschaftliche und politische Anerkennung des E-Sport in Deutschland ein. Es ist unser Ziel, dass insbesondere der Breiten-E-Sport in die Vereine getragen wird und dort den Menschen mit einem pädagogisch sinnvollem Gesamtkonzept zugänglich gemacht wird. Wir Unterstützen bestehende Vereine mit Rat und Tat beim Aufbau eigener E-Sport-Sparten und stellen wichtige Kontakte her.

Im Bereich der Prävention zur Gaming Disorder klären wir auf und helfen Warnsignale einer problematischen Mediennutzung zu erkennen und richtig deuten zu können. Die Gefahr einer Gaming Disorder ist zwar schon seit vielen Jahren real, jedoch ist sie erst seit wenigen Jahren in einen stärken Fokus von Wissenschaft und Medizin gerückt. Die Studienlagen sind daher bislang noch nicht umfassend. Im Jahr 2018 wurde die "Internet-Gaming-Disorder" offiziell als Krankheit anerkannt. Seither haben sich die Beratungs- und Behandlungsoptionen ständig weiterentwickelt. Trotz dieser Entwicklung ist die Suche nach dem richtigen Ansprechpartner doch noch schwierig. Hier helfen wir.

Bei der Integration neuer Medien in den Alltag helfen wir über die Schwarmintelligenz unseres Vereins dabei, das Leben mit der richtigen Nutzung von neuen Medien angenehmer und trotzdem sicher zu gestalten.

Referenz

Wir organisierten das 1. Leverkusener E-Sport-Symposium am 06.11.2021. Trotz der noch immer herrschenden pandemischen Lage, konnten wir über 20 Gäste vor Ort begrüßen und haben uns über mehr als 300 Live-Aufrufe unseres parallellaufenden Livestreams gefreut. Im Rahmen den social-Media-Kampagne über Facebook und Twitter konnten wir Plattformübergreifend mehr als 31.000 Menschen erreichen. Weitere Informationen zu den Rednern und Teilnehmer der politischen Podiumsdiskussion: Zur Veranstaltung.